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3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0289, von Jernberg bis Jobbé-Duval Öffnen
und Ägypten. Sie entlehnt in der Regel ihre Stoffe aus dem dänischen und noch mehr aus dem römischen Volksleben. Es sind durchaus nicht weiblich-sentimentale, sondern kühn und großartig durchgeführte, oft etwas prosaische Genrebilder von zu großen
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0148, von Dorph bis Doyle Öffnen
Eckersberg und (1849-50) unter Marstrand aus und besuchte 1859-61 mit einem Reisestipendium Italien. Er malt sehr geschätzte Porträte, Scenen aus dem dänischen Fischer- und Volksleben und Altarbilder von ernstem, feierlichem Charakter, z. B.: Christus
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0027, von Bache bis Bacon Öffnen
und vervollkommnete sich zu Paris in der Technik und namentlich im Kolorit, worin er fast alle jetzigen dänischen Maler übertrifft. Wie in der Genremalerei, so ist er auch im Porträt und in der Darstellung der Tiere ausgezeichnet, die er mit Sicherheit
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0067, von Bodmer bis Böhm Öffnen
Deutschlands und von der Westküste Schleswigs (Insel Sylt) sowie aus seiner märkischen Heimat brachte er sehr entsprechende Stimmungsbilder. Bodmer , Karl , Landschaftsmaler, Lithograph und Radierer, geb. 1809 zu
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0092, von Burgeß bis Burgeß Öffnen
. im Kölner Dom gestiftete Fenster des Südportals. Noch bekannter machten ihn die Illustrationen zum dänischen und zum österreichischen Krieg (1865 u. 1866), deren Schlachten er fast allen beiwohnte. Von 1869 an trat an die Stelle der Illustration
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0129, von Daiwaille bis Daly Öffnen
und 1875 Titularprofessor. Daiwaille (spr. däwáj) , Alexander Joseph , holländ. Landschaftsmaler, geb. 1818 zu Amsterdam als Sohn des Genre- und Porträtmalers Jean Augustin D., erlernte die Malerei von seinem
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0474, von Schleisner bis Schlicht Öffnen
als Stipendiat der Akademie Reisen und bildete sich namentlich in München nach den Schätzen der dortigen Pinakothek weiter aus. 1842 kehrte er zurück, wurde 1852 infolge seines Bildes: Scene aus dem dänischen Seemannsleben Mitglied der Akademie und 1858
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0504, von Sonnenleiter bis Soulange-Teissier Öffnen
). Nach seiner Rückkehr 1841 zum Mitglied der Akademie ernannt, malte er zunächst ähnliche Scenen aus dem dänischen Volksleben, kehrte dann aber infolge seiner Teilnahme am Krieg von 1848 auf eine Zeitlang zur Schlachtenmalerei zurück und schilderte
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0345, von Ohm bis Öhme Öffnen
Gudrun" (1848), das didaktische Gedicht "Digtekonsten" und ein neuer Romanzencyklus: "Regnar Lodbrog" (1849). Er starb 20. Jan. 1850 als dänischer Konferenzrat in Kopenhagen, wo vor dem Nationaltheater jetzt seine Statue (von Bissen) steht. Ö. hat
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0616, von Nordgren bis Nordpolexpeditionen Öffnen
. Mordgrcn, Axel, schwed. Maler, geb. 5. Dez. 1828 zu Stockholm, ging 1851 nach Düsseldorf, wo or sich bei Gude zum Landschaftsmaler ausbildete, und nahm daselbst seinen Wohnsitz. Er wählte seine Motive ausschließlich aus Schweden und Norwegen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0487, von Schlegel (Joh. Adolf) bis Schleicher Öffnen
später an den "Bremer Beitrügen" thätigen Anteil und gab 1745-46 die Wochenschrift "Der Fremde" heraus. Für das dän. Theater arbeitete er einige Lustspiele aus, die nach seiner Handschrift ins Dänische über- setzt wurden. 1748 wurde er außcrord